Einer der berühmtesten Sprüche aus der Filmwelt lautet: „Ich schau dir in die Augen, Kleines!“
Das sagt in Casablanca Rick (Humphrey Bogart) zu Ilsa (Ingrid Bergman).
Auf die heutige Arbeitssituation übertragen würde das so klingen: „Ich schau dir in die Webcam…..“, denn Blickkontakt zu simulieren ist in Videocalls anders nicht möglich.
Bei der Nutzung von Video kommunikations plattformen schauen wir normalerweise und automatisch in die Augen unseres Gegenübers auf dem Bildschirm. Doch für die andere Person sieht es oft so aus, als ob wir nach unten schauen und uns nicht ganz auf sie einlassen. Und die Blicke treffen sich nie wirklich. Simple technische Gründe sind die Ursache dafür: Die Kamera ist links, rechts oder oberhalb vom Display angebracht – das Gesicht des Gegenübers aber erscheint im Zentrum des Displays. Direkter Augenkontakt wird so zum Ding der Unmöglichkeit.
Wenn wir also direkt in das Gesicht und die Augen der Person schauen, schauen wir eigentlich nicht in die Kamera, so dass es für die Person so aussieht, als ob wir nach unten schauen und auf etwas anderes fokussiert sind.
Templace Innovations bietet seinen Kunden mit dem „Eyecatcher“ eine Vorrichtung an, mit der unproblematisch und ohne die Verwendung zusätzlicher Elektronik oder Software in Videocalls Blickkontakt hergestellt werden kann. Das Gegenüber sieht einen selbst als jemanden, der einem direkt in die Augen schaut. Mit allen Vorteilen die dies mit sich bringt.
Der Nutzer des „Eyecatchers“ profitiert davon, indem auch längere Gespräche ermüdungsfrei geführt werden können. Inklusive Wahrnehmung von Mimik und Gestik des Gesprächspartners.
Der größte Teil zwischenmenschlicher Kommunikation findet auf nonverbaler Ebene statt. Generell geht man davon aus, dass ein Großteil der Kommunikation (80 – 90%) nicht durch den Inhalt des Gesagten stattfindet, sondern durch Mimik, Gestik und Ton/Lautstärke der Stimme. In einem Videocall verschiebt sich das Verhältnis wahrscheinlich etwas, grundsätzlich gilt hier aber das Gleiche.
Augenkontakt signalisiert dem Gegenüber, dass man ihm Aufmerksamkeit schenkt und zuhört. Gleichzeitig verraten einem die Augen viel über den Gesprächspartner und sind sehr wichtig in der Kommunikation, denn das Gehirn kann kleinste Bewegungen wahrnehmen und unterscheiden. Unserem Instinkt folgend wandert unser Blick automatisch in Video-Calls zu den Augen des Gesprächspartners.
Blickkontakt halten, steht für Selbstvertrauen und Stärke. Der Blick ist entscheidend, um das Gegenüber, also das Publikum, zu erreichen. Es ist der einfachste Weg, Respekt und Wertschätzung zu zeigen. Ein fester Blickkontakt unterstreicht die Persönlichkeit und verstärkt den Inhalt der Botschaft. Durch Blickkontakt wird Glaubwürdigkeit und Professionalität signalisiert! Blickkontakt lässt uns in Kontakt treten, transportiert Emotionen und fesselt die Aufmerksamkeit.
Der „Eyecatcher“ lässt seine Nutzer diese Kraft nutzen. Mit dem „Eyecatcher“ wird man von seinen Gesprächspartnern als sympathischer und präsenter wahrgenommen.